Ehrung für Stefan Schmuckenschlager mit dem „Leopoldskreuz in Gold“
Ehrung für Stefan Schmuckenschlager mit dem „Leopoldskreuz in Gold“
Für seine Verdienste um das Stift Klosterneuburg erhielten am 1. Februar 2024, der ehemalige Bürgermeister der Stadtgemeinde Klosterneuburg, Stefan Schmuckenschlager, durch Propst Anton Höslinger, das „Leopoldskreuz in Gold“, verliehen.
„Amen, amen, das sage ich euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirte der Schafe (Joh 10)“, so Propst Anton Höslinger in seiner Laudatio zur Verleihung des Leopoldskreuzes in Gold an Stefan Schmuckenschlager.
„Jesus vergleicht sich hier mit einem Hirten, der durch die Türe hineingeht“, so Propst Anton, „wir dürfen dir Dank sagen, dass du dich als Bürgermeister der Stadtgemeinde Klosterneuburg immer als ein solcher Hirte verstanden hast, der durch die Türe zu den Menschen gegangen ist. Dein Anliegen war es, immer dem Wohl der Stadt zu dienen. Du gingst durch die Türe der Freundlichkeit, Höflichkeit, des Wohlwollens und der Liebe zu den Menschen. Und wer ein Anliegen hatte, fand bei Dir immer eine offene Tür. Du warst für die Menschen da, dafür danke wir Dir von ganzem Herzen.
Am 1. Februar 2024 erhielt Mag. Stefan Schmuckenschlager, als früherer Bürgermeister der Stadtgemeinde Klosterneuburg, für seine Verdienste um das Stift Klosterneuburg, das „Leopoldskreuz in Gold“ verliehen. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung. Es war mir immer wichtig, zu den Menschen ein gutes, korrektes und konstruktives Verhältnis zu haben. Da es immer nur miteinander und nicht gegeneinander geht“, so Stefan Schmuckenschlager.
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Das Leopoldskreuz des Stiftes Klosterneuburg wurde 1985 vom Kapitel des Stiftes als tragbare Form einer Dankauszeichnung ins Leben gerufen. Anlass war damals der Abschluss der seinerzeitigen Generalrenovierung, aber auch das 500-Jahr-Jubiläum der Heiligsprechung des Stiftsgründers Markgraf Leopold III. „Das Ehrenkreuz des heiligen Leopold ist als Zeichen des Dankes, der Wertschätzung und Verbundenheit zu verstehen. Es bezieht sich auf einen bedeutenden Fürsten mit Weitblick. Durch ihn hat Österreich begonnen, er sicherte das Land, gab ihm Struktur und betrieb Friedenspolitik. Er hat auch drei Klöster gegründet, spirituelle Zentren und Orte der geistlichen Festigung.
Foto 1: Propst Anton Höslinger und Stefan Schmuckenschlager.
Foto 2: Roland Honeder, Stv. Bürgermeister; Stefan Schmuckenschlager, ehemalgier Bürgermeister,
Propst Anton Höslinger; Christoph Kaufmann, neuer Bürgermeister der Stadtgemeinde Klosterneuburg.
(Copyright Stift Klosterneuburg, Fotograf W.Hanzmann, Abdruck honorarfrei)
Walter Hanzmann
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