Albrechtsaltar – Die Königin der Potestates
Titel: Albrechtsaltar - Die Königin der Potestates
Künstler:in: Meister des Albrechtsaltars
Material und Technik: Tempera auf Weißtanne, 126 x 113 cm
Entstehungsjahr: um 1438/39
Inventarnummer: GM 14
Die Tafel ist Teil des Albrechtsaltars (GM 9-32).
Dort war sie einst auf der Sonntagsseite zu sehen.
Der Albrechtsaltar ist heute in der Sebastianikapelle aufgestellt.
Literatur:
Michael und Thomas Rainer in Artur Rosenauer (Hg.), Spätmittelalter und Renaissance. Geschichte der bildenden Kunst in Österreich Bd. 3, München – London – New York 2003, S. 416, Kat.Nr. 189
Floridus Röhrig (Hg.), Der Albrechtsaltar und sein Meister, Wien 1981, S .62-63.
Barbara Bonard, Der Albrechtsaltar in Klosterneuburg bei Wien. Irdisches Leben und himmlische Hierachie. Ikonographische Studie, München 1980.
Richard Perger, Oswald Oberndorffer, Stifter des Albrechtsaltars in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, XXXIII, 1979, S. 90 ff.
Ausst.Kat. Wien im Mittelalter, Historisches Museum der Stadt Wien, 1975/76, S. 120f.
Manfred Koller, Der Albrechtsmeister und Conrad Laib, in: Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege, XXVI, 1972, S. 143ff und XXVII, 1973 S. 41ff.
Ausst.Kat. Klosterneuburg Zentrum der Gotik, Stiftsmuseum Klosterneuburg 1961, Kat.Nr. 16.
Wolfgang Pauker (Hg.), Katalog der Kunstsammlungen des Stiftes Klosterneuburg, Samml.Kat. Bd.1 : Otto Benesch, Die Gemäldesammlung des stiftlichen Museums, Klosterneuburg 1937. S. 52ff.